ScanWise Implant

Magnetresonanztomographie

MR ScanWise Implant

Zuverlässiges Scannen von Patienten mit bedingt MR-tauglichen Implantaten


Vereinfachen Sie Ihre Scanverfahren für Patienten mit bedingt MR-tauglichen Implantaten: Die Software Philips MR ScanWise Implant bietet Schritt-für-Schritt-Anweisungen zur Eingabe der Kriterien des Implantatherstellers. Ihr MR-System wendet diese Werte dann automatisch auf die gesamte Untersuchung an. Philips MR ScanWise Implant versetzt Sie in die Lage, sichere Verfahren für diese wachsende Patientenpopulation anzubieten. Philips MR ScanWise Implant kann Ihnen helfen, die Reputation Ihrer Einrichtung zu steigern und zusätzliche Patientengruppen zu erschließen.

Nachgewiesene Ergebnisse für ScanWise Implant

100%


der MTRs fühlen sich sicherer bei der Untersuchung und Versorgung von Patienten mit bedingt MR-tauglichen Implantaten.1

3 Minuten


oder weniger, um die Bedingungen für das Implantat einzugeben.

Einmalige


Einstellung der Parameter für den kompletten Satz von Protokollen.

Leistungsmerkmale

Einfache Einstellung der Untersuchungsparameter für die Untersuchung von Patienten mit bedingt MR-tauglichen Implantaten

Einfache Einstellung der Scanparameter


MR ScanWise Implant erhöht die Diagnosesicherheit und reduziert die Anzahl zusätzlicher Berechnungen. Benutzer werden Schritt für Schritt bei der Eingabe der Parameter gemäß den Angaben des Implantatherstellers angeleitet. Sie müssen keine Berechnungen durchführen oder wiederholt Informationen für jede Sequenz Ihrer Untersuchung hinzufügen oder überprüfen.

Einmalige Einstellung der Parameter für alle Scans

Einmalige Einstellung der Parameter für alle Scans


Mit MR ScanWise Implant geben Sie die Parameterwerte des bedingt MR-tauglichen Implantats nur einmal für die gesamte Untersuchung ein, anstatt Scan für Scan. Es stellt automatisch die Scan-Parameter für alle Scans und Vorscans ein.

Eingabe der Grenzwerte für bedingt MR-taugliche Implantate in maximal 3 Minuten

Eingabe der Grenzwerte in maximal drei Minuten


MR ScanWise Implant unterstützt die Effizienz. Mit Hilfe der geführten Benutzeroberfläche können die Bedingungen für das Implantat innerhalb von maximal drei Minuten eingegeben werden.

Bessere Visualisierung im Bereich orthopädischer Implantate

Bessere Visualisierung im Bereich orthopädischer Implantate


Bei diagnostischen Aufnahmen von Bereichen in der Nähe eines bedingt MR-tauglichen orthopädischen Implantats ergänzt die Metallartefaktreduktion für orthopädische Implantate O-MAR2 und O-MAR XD2 die Option ScanWise Implant, indem sie Suszeptibilitätsartefakte in der Nähe von Metall reduzieren. Somit werden Weichgewebe und Knochen in Implantatnähe besser abgebildet.

Erhebliche Reduzierung der Scan-Dauer der nicht-kartesischen Sequenzen

SmartSpeed Implantat


Die muskuloskelettale Diagnostik (MSK) bei Patienten mit Implantaten stellt eine Herausforderung dar. Mit der Einführung von Technologien wie der Metallartefaktreduktion für orthopädische Implantate (O-MAR XD) wurde die Bildqualität erheblich verbessert. Die Scan-Dauer ist jedoch länger. Mit Philips SmartSpeed Implant wird die Technologie von O-MAR XD in die Philips SmartSpeed Beschleunigungstechnologie integriert, um die Scan-Dauer der nicht-kartesischen Sequenzen deutlich zu reduzieren.3

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Philips MR ScanWise Implant Technologie ist verfügbar auf

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    MR 7700  

    Erleben Sie bahnbrechende Innovationen in der 3.0T-Bildgebung mit dem einzigartigen Design des Philips MR 7700 mit XP Gradienten und künstlicher Intelligenz (KI)*. Das System erfüllt die steigenden klinischen Anforderungen und erleichtert die anspruchsvollsten Forschungsprogramme. Der MR 7700 bietet hohe Genauigkeit, Leistung und Ausdauer für eine zuverlässige Diagnose für alle Patienten. Das System der Wahl für Diffusionsbildgebung in hoher Qualität und erweiterte neurowissenschaftliche Forschung. Erweitern Sie Ihre Einsatzmöglichkeiten mit der vollständig integrierten Lösung für Mehrkern-MR-Tomographie und -Spektroskopie zur Erforschung neuer klinischer Pfade ohne Beeinträchtigung von klinischen Arbeitsabläufen und Patientenkomfort. Der MR 7700 bietet Anwendern und Patienten dank der einfach anwendbaren Funktionen eines gut durchdachten klinischen 3.0T-Scanners und des effizienten Workflows eine großartige Erfahrung. Jetzt können Wissenschaftler und Kliniker gleichermaßen konfliktfrei planen.

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    Ingenia Elition 3.0T X  

    Das neue Philips Ingenia Elition X MR-System bietet kompromisslos modernste Bildgebungstechniken und setzt durch neuestes Gradienten- und HF-Design, wegweisende Standards für die klinische Diagnostik und wissenschaftliche Forschung in der 3.0T Bildgebung. Ingenia Elition X liefert eine brillante Bildqualität und beschleunigt in Kombination mit Compressed SENSE 2D- und 3D-Scans um bis zu 50%¹. Darüber hinaus bietet der Ingenia Elition X ein audio-visuelles Erlebnis, das Patienten beruhigt und mit gezielten Anweisungen durch die MR-Untersuchung führt.

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    Ingenia Elition 3.0T S

    Der Ingenia Elition S liefert eine brillante Bildqualität und führt MR-Untersuchungen um bis zu 50%¹ schneller aus. Compressed SENSE beschleunigt sowohl 2D- als auch 3D-Scans. Eine hohe Effizienz wird durch die Bildgebungsfunktionen wie SmartExam², 4D Multi-Transmit und ScanWise Implant³ erzielt. Diese Fortschritte wurden durch die Kombination von neuestem Gradienten- und HF-Design und Beschleunigungstechnologien wie Compressed SENSE ermöglicht. Zudem bietet der Ingenia Elition S ein umfassendes visuelles Erlebnis, das dabei hilft, Patienten zu beruhigen und sie durch die Untersuchungen zu leiten, um ihnen die Erfahrung einer MR-Untersuchung so angenehm wie möglich zu gestalten.

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    Ingenia Ambition 1.5T X

    Der neue und revolutionäre vollversiegelte BlueSeal Magnet des Ingenia Ambition X ermöglicht einen heliumfreien¹ MR-Betrieb, der gleichzeitig produktiver² ist. Ingenia Ambition X liefert durch die berührungslose Überwachung eine erstklassige Bildqualität⁵ für eine Vielzahl von Patienten und ermöglicht in Kombination mit Compressed SENSE bis zu 50% schnellere³ MR-Scans. Neben beschleunigten Compressed SENSE-Scan­vor­gängen für 2D- und 3D-Aufnahmen über alle Anatomien und anatomischen Kontraste hinweg, trägt eine vereinfachte Patienten­vor­bereitung durch Benutzerführung zu einer insgesamt verkürzten Unter­suchungs­dauer bei. Darüber hinaus bietet Ingenia Ambition X optional ein audio-visuelles Erlebnis, das Patienten beruhigt und durch die MRT-Unter­suchung führt.

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    Ingenia Ambition 1.5T S

    Basierend auf dem neuen revolutionären, vollständig versiegelten BlueSeal Magneten gestattet Ingenia Ambition S einen produktiveren¹ heliumfreien MR-Betrieb. Ingenia Ambition S liefert selbst bei herausfordernden Patientenfragestellungen eine brillante Bildqualität und ermöglicht in Kombination mit Compressed SENSE bis zu 50% schnellere MR-Scans². Neben beschleunigten Compressed SENSE-Scanvorgängen für 2D- und 3D-Aufnahmen über alle Anatomien und anatomischen Kontraste hinweg, trägt eine vereinfachte Patientenvorbereitung durch Benutzerführung zu einer insgesamt verkürzten Untersuchungsdauer bei. Darüber hinaus bietet Ingenia Ambition S ein audio-visuelles Erlebnis, das Patienten beruhigt und durch die MRT-Untersuchung führt.

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    MR 5300  

    Dieses innovative 1.5T MR-System wird für einen nahezu heliumfreien Betrieb mit dem exklusiven Philips BlueSeal Magneten betrieben. Es bietet KI²-gestützte Technologien, die selbst überaus komplexe klinische und betriebliche Abläufe automatisieren. So können Sie sich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Ihre Patienten. Diese bahnbrechende Lösung ist dafür ausgelegt die MR-Produktivität zu steigern, die Untersuchungen zu beschleunigen und den klinischen Mitarbeitern zu ermöglichen, fundierte klinische Entscheidungen zu treffen und die Kosten für die MR-Bildgebung in Grenzen zu halten.

ScanWise Implant entspricht der IEC-Richtlinie für das Scannen von Patienten mit bedingt MR-tauglichen Implantaten.

Entspricht der IEC-Richtlinie für das Scannen von Patienten mit bedingt MR-tauglichen Implantaten


IEC 60601-2-33 (2022) erfordert eine MROC (Magnetic Resonance Output Conditioning) für 1,5 T und 3,0 T für MRT-Untersuchungen von Patienten mit bedingt MR-tauglichen Implantaten. Philips ScanWise Implant entspricht der IEC-Richtlinie und bietet durch die Implementierung der obligatorischen und optionalen Funktionen zur Steuerung aller Zustandswerte noch mehr.

FAQs (häufig gestellte Fragen)

Warum ist es wichtig, MR-Untersuchungen für Patienten mit Implantaten zu ermöglichen?

Mit zunehmendem Alter haben viele von uns ein erhöhtes Risiko für muskuloskelettale, kardiovaskuläre und neurologische Erkrankungen sowie für Diabetes. Ferner haben wir ein höheres Risiko, mehr als eine chronische oder akute Erkrankung zu entwickeln. Viele Patienten, die bereits an einer anderen Erkrankung leiden, benötigen Zugang zu diagnostischer Bildgebung. Studien zur Prävalenz von Komorbiditäten zeigen beispielsweise, dass drei oder vier Erkrankungen im Alter von 70 Jahren nicht selten sind.4. Obwohl die Onkologie nicht in diese Bewertung einbezogen wurde, wird erwartet, dass die Fortschritte bei der Behandlung und medizinischen Versorgung dazu führen werden, dass mehrere Krebsarten bald zu chronischen Krankheiten werden.

 

Heute ist das Einsetzen von Implantaten oder die Verwendung von am Körper getragenen Geräten zur Verabreichung von Medikamenten Teil der Behandlung bei vielen chronischen Erkrankungen. Millionen von Patienten profitieren von passiven Implantaten wie Hüft- oder Knieersatz, Vorrichtungen zur Wirbelsäulenstabilisierung, vaskulären Stents, Clips oder Coils. Viele andere sind auf aktive Implantate oder Geräte angewiesen, die elektrische Energie und logische Komponenten erfordern, wie Herzschrittmacher, Neurostimulatoren, Insulinpumpen, Stimulatoren zur Schmerzlinderung der Wirbelsäule und Cochlea-Implantate.

 

Für zahlreiche Erkrankungen ist MRT die bevorzugte Modalität5-9, die in den Konsensus-Leitlinien für Diagnose und Behandlungsüberwachung empfohlen wird. Die aktuelle medizinische Praxis schließt Patienten mit einem Implantat jedoch aufgrund ernster und berechtigter Sicherheitsbedenken von der MRT aus. Dieser „Konflikt der Technologien“10 führt zu unnötigen gesundheitlichen Ungleichheiten für eine schnell wachsende Gruppe von Patienten.

Warum gelten für Implantate in der MRT besondere Bedingungen?

Implantate müssen bei Anwendungen im Bewegungsapparat stabil, jedoch auch flexibel sein, wenn sie z.B. als Stents eingesetzt werden. Außerdem müssen sie biokompatibel sein. Aktive Implantate müssen elektrophysiologische Signale vom Herzen oder vom zentralen Nervensystem wahrnehmen oder stimulieren.11 Ihre Mikrocontroller und Elektronik müssen im Alltag gegen elektromagnetische Störungen geschützt werden. Alle diese Anforderungen legen den Einsatz von metallischen Strukturen nahe, die problematisch sein können, wenn sie in ein MRT-System oder in dessen Nähe gebracht werden. Dies gilt insbesondere, weil die für die MRT erforderlichen starken elektromagnetischen Felder die in der üblichen, nicht-medizinischen Umgebung anzutreffenden elektromagnetischen Felder weit übersteigen.

Wie können Sie die Anforderungen von bedingt MR-tauglichen Implantaten erfüllen?

Beim Scannen von Patienten mit passiven oder aktiven Implantaten sind signifikante zusätzliche organisatorische Maßnahmen im Krankenhaus erforderlich. Das Abrufen und die Auswertung der Kennzeichnung von bedingt MR-tauglichen Implantaten müssen in einem multidisziplinären Team organisiert werden. Branchenübergreifende Harmonisierung und Standardisierung durch IEC und ISO14 sowie der FDA-Leitfaden12 haben die Verfügbarkeit von Informationen verbessert, um die klinische Entscheidung für eine Untersuchung in Übereinstimmung mit der Kennzeichnung „bedingt MR-tauglich“ zu unterstützen.

 

Anwender sollten die möglichen Wechselwirkungen zwischen Implantaten und dem MRT-System verstehen und in der Lage sein, die damit verbundenen Sicherheitsbedenken zu erkennen. Die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen für Implantate lassen sich in zwei Kategorien unterteilen:13,14

 

  • Das immer vorhandene statische Magnetfeld B0 kann Anziehung und Fehlfunktion des Geräts verursachen. Schrittmacher können in den Programmiermodus zurückgesetzt und funktionsunfähig werden, wenn das Magnetfeld den sehr geringen Wert von 0,5 mT (5 Gauß) überschreitet. Während die aktuellen Normen15 einen sicheren Grenzwert von 1 mT (10 Gauß) vorgeben, können ältere implantierte Geräte bei 0,5 mT (5 Gauß) beeinträchtigt werden, dem in IEC60601-2-33 für die Abgrenzung des Bereichs für kontrollierten Zugang festgelegten Wert.
  • HF-Impulse und Schaltgradienten müssen abgegeben werden, um das MR-Bild aufzunehmen. Diese Leistungsabgaben können reduziert werden, indem geeignete Kontrollen in den MRT-Sequenzen implementiert und angewendet werden.

 

Es ist von entscheidender Bedeutung, alle Sicherheitsprüfungen im Zusammenhang mit dem statischen Magnetfeld durchzuführen, bevor ein Patient in den MRT-Raum gebracht wird. Diese Prüfungen sollten unabhängig voneinander und an jedem Entscheidungspunkt im Arbeitsablauf vom einweisenden Arzt, Radiologen und MTR durchgeführt werden.

 

Dies führt zu folgenden typischen Schritten im Arbeitsablauf:14

  1. Überprüfen, ob ein aktives Implantat vorhanden ist. Es ist darauf zu achten, dass das Implantat nicht funktionsunfähig wird, wenn es lebenswichtig ist. Den Patienten außerhalb der 0,5-mT-Linie (5 Gauß) halten.
  2. Überprüfen des Zustands des statischen Feldgradienten und verifizieren der entsprechenden Sperrbereiche um den Magneten. Darauf achten, dass das Implantat nicht in diese Bereiche gelangt.
  3. Überprüfen der Einschränkungen der HF-Abgabe (SAR oder B1+eff.) und des Gradienten (Slew Rate oder dB/dT). Bei der Definition des Untersuchungsprotokolls sicherstellen, dass jede Sequenz diese Einschränkungen erfüllt.

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Fußnoten
 

[1] Ergebnisse basierend auf einer Umfrage unter 9 MTRs im SCM IRM Belledonne. Die Ergebnisse dieser Studie sind nicht übertragbar und können von anderen Studien abweichen.

[2] Nur zur Verwendung bei Patienten mit MR-tauglichen oder bedingt MR-tauglichen Implantaten und bei strikter Befolgung der Gebrauchsanweisungen.

[3] Verglichen mit Philips O-MAR XD.

[4] Barnett K et al. Epidemiology of multimorbidity and implications for healthcare, research, and medical education: a cross-sectional study. Lancet. 2012;380:37–43.

[5] Tatlisumak T, Is CT or MRI the Method of Choice for Imaging Patients With Acute Stroke? Why Should Men Divide if Fate Has United? Stroke. 2002;33:2144–2145.

[6] Kayhan A et al. Dynamic contrast-enhanced magnetic resonance imaging in prostate cancer. Magn Reson Imaging. 2009 Apr;20(2):105–12.

[7] Demehri S et al. Conventional and novel imaging modalities in osteoarthritis: current state of the evidence. Curr Opin Rheumatol. 2015 May;27(3):295–303.

[8] Parizel PM et al. “Magnetic resonance imaging of the brain”, in Reimer P et al. (eds.) Clinical MR Imaging (2010) 107–195, Springer-Verlag Berlin Heidelberg.

[9] Filippi M et al. “EFNS task force: the use of neuroimaging in the diagnosis of dementia” Eur J Neurol (2012) 19: 1487–1511.

[10] Ferreira AM et al. MRI-conditional pacemakers: current perspectives. Medical Devices: Evidence and Research. 2014;7:115–124.

[11] Beinart R and Nazarian S. Effects of External Electrical and Magnetic Fields on Pacemakers and Defibrillators. From Engineering Principles to Clinical Practice. Circulation. 2013;128:2799-2809.

[12] Guidance for Industry and Food and Drug Administration Staff. Establishing Safety and Compatibility of Passive Implants in the Magnetic Resonance (MR) Environment. 2014;1685.

[13] IEC 60601-2-33. Ausgabe 3.2 2015-06. Medizinische elektrische Geräte – Teil 2-33: Besondere Festlegungen für die Sicherheit einschließlich der wesentlichen Leistungsmerkmale von Magnetresonanzgeräten für die medizinische Diagnostik

[14] Emanuel Kanal et al. ACR Guidance Document on MR Safe Practices: 2013. Journal Of Magnetic Resonance Imaging 37:501–530 (2013)

[15] EN 50527-2-1:2011. Verfahren zur Beurteilung der Exposition von Arbeitnehmern mit aktiven implantierbaren medizinischen Geräten gegenüber elektromagnetischen Feldern. Teil 2-1: Besondere Beurteilung für Arbeitnehmer mit Herzschrittmachern.

[16] Verglichen mit einer Workstation.

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