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    Karriere und Baby vereinbaren

    Unabhängig von der Dauer deiner Elternzeit kommen dir gewiss Zweifel, wenn der Arbeitsbeginn näherrückt. Schließlich hast du dich gerade so schön eingegroovt ins Muttersein und du kennst das Baby in- und auswendig. Wie soll irgendjemand anders deinem Kind diese Liebe und Aufmerksamkeit schenken können? Gleichzeitig spürst du die Anziehungskraft der Welt da draußen und sehnst dich nach deinem alten Leben.

    Die Arbeitswelt hat dich wieder


    Einerseits ist da die Freude darüber, mal wieder echte Erwachsenengedanken haben zu dürfen. Endlich dreht sich nicht mehr alles ums Wickeln und Füttern! Doch dann ist da besonders in den ersten Tagen die Sorge darüber, wie es deinem Kleinen wohl ohne dich ergeht.


    Ist dein Baby gut versorgt? Lässt man es auch nicht zu lange weinen? Wird es pünktlich gefüttert? Es ist vollkommen in Ordnung, zwischendurch in der Kita anzurufen und nachzufragen. Oder in der Mittagspause einfach bei der Tagesmutter vorbeizuschauen. Ideal ist es, wenn du Schritt für Schritt ins Arbeitsleben zurückkehren kannst, und zunächst, vielleicht für einige Wochen, nur Teilzeit arbeitest.


    Sobald du spürst, dass dein Baby sich an die neuen Abläufe gewöhnt hast, bekommst du ein Gefühl der Sicherheit. Vielleicht wird dir auch wieder bewusst, wie erfüllend deine Arbeit immer für dich war. Daher weißt du das Erwachsenenleben zu schätzen.

    Sinneswandel


    Es kann aber auch sein, dass dich genau das Gegenteil beschäftigt. Die Arbeit macht dir dann zu schaffen, weil du viel lieber zu Hause bei deinem Baby wärst. Denk doch einmal darüber nach, wofür du arbeitest. Brauchst du das Geld, um die laufenden Kosten zu decken? Geht es dir um deine Karriere? Ist es vielleicht möglich, dir eine andere Arbeit zu suchen oder dich im Rahmen deiner Tätigkeit umzuorientieren?

    Es ist sinnvoll, alle Möglichkeiten und Szenarien mit deinem Partner oder einer guten Freundin durchzusprechen, um herauszufinden, was für dich bzw. die Familie am besten ist. Letztlich werden sich alle an die neue Normalität gewöhnen, egal welche Entscheidung du triffst, und es ist auch nicht in Stein gemeißelt, dass sich zukünftig nicht wieder etwas ändert. Schließlich gehört Flexibilität zu den wichtigsten Voraussetzungen für die Kindererziehung - ganz abgesehen davon, dass man diese Fähigkeit auch in der Arbeitswelt gut gebrauchen kann.

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