Das Krankenhauszukunftsgesetz1 fördert ein breites Spektrum an Vorhaben2, insbesondere zur Digitalisierung der Prozesse und Strukturen im Verlauf eines Krankenhausaufenthalts von Patient*innen. Für mögliche Abschläge ab 2025 sind dabei die Bereiche 2-6 relevant.
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Um sich zukunftsfähig aufzustellen und einen relevanten Mehrwert zu erzielen, ist es entscheidend, dass die geförderten Projekte auf die strategischen Ziele Ihres Krankenhauses einzahlen. Deshalb brauchen Sie eine Digitalisierungsstrategie, anhand der Sie die relevanten Handlungsfelder identifizieren können. Ein besonderer Fokus sollte dabei auf der klinischen Prozessqualität liegen.
Je nach Größe, Organisationsform und Digitalisierungsgrad haben Krankenhäuser unterschiedliche Ziele und Prioritäten. Aus diesem Grund ist es wichtig, individuell die jeweilige Ausgangslage zu betrachten, zu analysieren und die richtigen Schwerpunkte zu setzen. Philips kann Ihnen dabei helfen, eine Digitalisierungsstrategie zu entwickeln und unterstützt bei der Potenzialanalyse sowie der Planung der Digitalisierungsprojekte.
Ergänzend stehen wir Krankenhäusern bei der Förderantragstellung sowie der Umsetzung zur Seite. Dabei greifen wir auf ein breites Portfolio digitaler Lösungen und eine langjährige Expertise im Gesundheitswesen zurück.
Prozesse & IT zusammen betrachten
Erfolgreiche Digitalisierung leistet einen relevanten Beitrag zur Verbesserung der klinischen, operativen und administrativen Abläufe. Voraussetzung dafür ist, sich strategische Ziele zu setzen und den Weg sowohl aus IT-Perspektive als auch prozessual zu betrachten. Nur wenn die Abläufe im klinischen Alltag entsprechend organisiert und, wo möglich, standardisiert sind, kann Digitalisierung nachhaltig gelingen und entsprechende Effizienzsteigerungen erreicht werden.
Für eine Förderung erforderlich:
Krankenhauszukunftsgesetz
Markus Jones über die Möglichkeit, Digitalisierung, medizinische Qualität und Erlöse gemeinsam zu steigern
Krankenhäuser sollten das Krankenhauszukunftsgesetz nutzen, um digitale Lücken zu schließen und ihre Prozessqualität nachhaltig zu verbessern. So sichern sie nicht nur ihre Erlöse, sondern steigern unter Zuhilfenahme der Digitalisierung die medizinische Qualität und den ökonomischen Output.“
Philips denkt Versorgung ganzheitlich.
Unser Ziel ist es, die Gesundheit der Menschen über alle Phasen der Versorgungskette zu erhalten und zu verbessern. Dafür bietet Philips insbesondere IT-Lösungen, die die Vernetzung von Krankenhäusern ermöglichen – hausintern, über mehrere Standorte hinweg oder sektorenübergreifend. Informationen müssen nahtlos fließen können und dort zur Verfügung stehen, wo sie benötigt werden. Wir sind davon überzeugt, dass dieser Ansatz Mehrwert für die Patient*innen und allen an der Versorgung Beteiligten, schafft: Die Versorgungsqualität wird dadurch erhöht, das Erlebnis von Patient*innen sowie die Zufriedenheit von Mitarbeiter*innen verbessert und die Wirtschaftlichkeit gesichert.