Krankenhaus­zukunftsgesetz (KHZG) – Welche Vorhaben sind Förderungsfähig?

    Digitale Transformation gemeinsam gestalten

    KHZG-Lösungen und Services von Philips

    Wir treiben Ihr KHZG-Projekt voran

    Philips bietet Krankenhäusern ein breites KHZG-IT-Portfolio, das sukzessive strategisch weiterentwickelt wird. Dabei basieren Lösungen von Philips auf zukunftsfähigen Technologien wie Cloud und Machine Learning, die auf Interoperabilität und offene Schnittstellen setzen. Bei der fristgerechten Umsetzung von Projekten, steht Philips Kunden mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung in der Healthcare-IT kombiniert mit klinischem Prozess-Know-how zur Seite. Philips begleitet Kunden sowohl in der Planung als auch der Umsetzung kompetent und verlässlich und stellt auch nach erfolgreicher Implementierung eine kontinuierliche Betreuung sicher. So setzt Philips gemeinsam mit Kliniken die digitale Transformation um – krankenhausweit und sektorenübergreifend.

    Video Digitale Transformation im Gesundheitswesen mit Philips

    Unsere KHZG-Fokuslösungen

    Inter­operabilitäts­plattform

    Philips HealthSuite Interoperability

     

    FTB 2, 7 und 9  

    Über unsere Interoperabilitätslösung können Systeme, Abteilungen und andere Akteur*innen miteinander kommunizieren und Daten austauschen. Die Plattform bietet auf der Grundlage von weltweiten IHE-Standards eine zukunftsorientierte Antwort auf die heute noch bestehenden Herausforderungen der Interoperabilität. Dank offener, etablierter Standards wie XDS, XDW, HL7, FHIR und DICOM ist unsere Lösung Multi-Vendor-kompatibel. Andere Anbieter jeder Art sind uns willkommen und werden unterstützt, damit Sie eine größere Wahlfreiheit haben und der Informationsfluss innerhalb und außerhalb Ihrer Einrichtung möglich wird.

     

    Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten des KHZG!

     

    Mehr erfahrenSchließen

    Digitale Pathologie
    Philips IntelliSite Pathology

     

    FTB 4 und 9

    Die Philips IntelliSite Pathologie-Suite ist so konzipiert, dass Patholog*innen ihre Fälle schnellstmöglich abarbeiten können und dabei über einen einfachen Zugang zu Informationen und Ressourcen verfügen, die fundierte Entscheidungen ermöglichen.
    Sie zeichnet sich aus durch:

     

    • Zusammenarbeit in Echtzeit
    • Intuitive Bedienbarkeit
    • Intelligentes Arbeitsablaufmanagement imd
    • Verbesserte Betrachtungsmöglichkeiten

     

    Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten des KHZG!

     

    Mehr erfahrenSchließen

    Patienten­daten­management-

    system (PDMS)

    Philips IntelliSpace Critical Care and Anesthesia

     

    FTB 3 und 4

    Philips PDMS-Lösung IntelliSpace Critical Care and Anesthesia (ICCA) vereinfacht das klinische Informationsmanagement und die Patientenversorgung. Die Abläufe auf der Intensivstation und die anästhesiologischen Prozesse werden durch Philips ICCA durchgängig unterstützt, so dass alle erhobenen Daten nahtlos verfügbar sind.


    Die Vorteile

     

    • Sicherheit durch die Bereitstellung der relevanten Daten auf einen Blick
    • Anwenderfreundlichkeit durch flexible Konfigurationen für jeden Bedarf
    • Vollständige Abrechnung durch automatische Ableitung der Kennzahlen

     

    Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten des KHZG!

     

    Mehr erfahrenSchließen

    Teleintensivmedizin
    Philips IntelliSpace Consultative Critical Care

     

    FTB 4 und 9

    Philips Intellispace Consultive Critical Care (ICCC) ermöglicht eine umfassende Übersicht über alle überwachungspflichtigen Patient*innen aus Intermediate Care und Intensivstationen bis hin zu einer Tele-Intensivmedizin-Zentrale mit Fernüberwachungs- und Beratungsoptionen für eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung.


    Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten des KHZG!

     

    Mehr erfahrenSchließen

    Entdecken Sie weitere Digitalisierungslösungen von Philips

    Beispiele, wie Krankenhäuser sich mit KHZG-Lösungen zukunftsfähig aufstellen

     

    Erfahren Sie in den Webinarvorträgen, wie Lösungen aus den Bereichen Interoperabilität und Patientenportal am Universitätsklinikum Frankfurt und im Rahmen der Digitalen Gesundheitsplattform OWL umgesetzt wurden. Und lernen Sie unsere Lösungen noch genauer in den Demo-Sessions kennen.

    KHZG-Projekte erfolgreich umsetzen – nachhaltig Mehrwert schaffen

     

    Die Investition in eine IT-Lösung wird erst durch eine erfolgreiche Implementierung nachhaltig. Je nach Bedarf stehen wir Ihnen deshalb im Prozessdesign, der Projektsteuerung und beim Change Management zur Seite und nutzen insbesondere die umfangreiche klinische Expertise unserer Fachleute.

    Beratungsleistungen sind förderfähig und können zusätzlich zum IT-Vorhaben abgerufen werden. Dies kann sinnvoll sein, um im Klinikum vorab ein gemeinsames Verständnis des digitalen Zielbilds zu entwickeln und digitale Prozesse anschließend nachhaltig in der Organisation zu verankern.“

    Dr. Dirk Ralfs - IT Solution Architect/Senior Consultant, Philips GmbH Market DACH

    Dr. Dirk Ralfs

    IT Solution Architect/Senior Consultant,

    Philips GmbH Market DACH

    Die Vorteile eines starken KHZG-Partners:

     

    • Breites Portfolio digitaler Lösungen
    • Jahrzehntelange Erfahrung im Gesundheitswesen und der Healthcare-IT
    • Tiefgehendes, klinisches Prozess-Know-how
    • Zukunftsfähige Technologien, die auf Interoperabilität und offene Schnittstellen setzen

    Förderfähige Lösungen in 6 von 11 Fördertatbeständen


    Philips bietet Lösungen die alle Muss- und zusätzlichen Kann-Kriterien erfüllen. Zusätzlich unterstützen wir die Realisierung der Projekte. Aufwendige Koordinationsleistungen seitens der Krankenhäuser entfallen dadurch.


    Schaffen Sie sich selbst einen Überblick über die förderfähigen Lösungen von Philips.

    Fördertatbestand 1: Notaufnahmen

    IT- und Softwarelösungen
       

     

    Förderfähige Systeme
     

     

    Anpassung der technischen und insbesondere der informationstechnischen Ausstattung der Notaufnahme eines Krankenhauses, das die Anforderungen des Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses nach § 136c Absatz 4 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch für eine Teilnahme an der Basisnotfallversorgung, der erweiterten Notfallversorgung oder der umfassenden Notfallversorgung oder die Anforderungen für das Modul Notfallversorgung Kinder dieses Beschlusses erfüllt, an den jeweils aktuellen Stand der Technik.

    Fördertatbestand 2: Patientenportale

     

    IT- und Softwarelösungen

     

     

    Einrichtung von Patientenportalen für ein digitales Aufnahme- und Entlassmanagement, die einen digitalen Informationsaustausch zwischen den Leistungserbringern und den Leistungsempfängern sowie zwischen den Leistungserbringern, den Pflege- oder Rehabilitationseinrichtungen und den Kostenträgern vor, während und nach der Behandlung im Krankenhaus ermöglichen.

    Fördertatbestand 3: Digitale Dokumentation

     

    IT- und Softwarelösungen

     

     

    Einrichtung einer durchgehenden, strukturierten elektronischen Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen sowie die Einrichtung von Systemen, die eine automatisierte und sprachbasierte Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen unterstützen.

    Fördertatbestand 6: Digitale Leistungsanforderung

     

     

    Förderfähige Systeme
     

     

    Einrichtung eines krankenhausinternen digitalen Prozesses zur Anforderung von Leistungen, der sowohl die Leistungsanforderung als auch die Rückmeldung zum Verlauf der Behandlung der Patientinnen und Patienten in elektronischer Form mit dem Ziel ermöglicht, die krankenhausinternen Kommunikationsprozesse zu beschleunigen.

    Fördertatbestand 7: Cloud-Computing-Systeme

     

    IT- und Softwarelösungen

     

     

    Wettbewerbsrechtlich zulässige Maßnahmen, die zur Abstimmung des Leistungsangebots mehrerer Krankenhäuser erforderlich sind, eine ausgewogene gemeinsame Angebotsstruktur, die eine flächendeckende Versorgung sicherstellt und Spezialisierung ermöglicht, zu entwickeln; zu den Maßnahmen zählt auch die Bereitstellung von sicheren Systemen, die IT-Infrastrukturen über ein Servernetz zur Verfügung stellen, ohne dass diese auf dem lokalen Server installiert sind (Cloud-Computing-Systeme).

    Fördertatbestand 9: Telemedizin-Netzwerke (und Robotik)

     

    IT- und Softwarelösungen

     

     

    Förderfähige Systeme

     

     

    Beschaffung, Errichtung, Erweiterung oder Entwicklung informationstechnischer, kommunikationstechnischer und robotikbasierter Anlagen, Systeme oder Verfahren oder räumlicher Maßnahmen, die erforderlich sind, um Ärztinnen und Ärzte bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten, insbesondere im Rahmen von Operationen, zu unterstützen oder um telemedizinische Netzwerkstrukturen zwischen Krankenhäusern oder zwischen Krankenhäusern und ambulanten Einrichtungen aufzubauen und den Einsatz telemedizinischer Verfahren in der stationären Versorgung von Patientinnen und Patienten zu ermöglichen.

    Abschläge bei unzureichender Digitalisierung ab 2025 (Bereiche 2-6)

    Philips denkt Gesundheit ganzheitlich

     

    Unsere Innovationen orientieren sich an den Bedürfnissen von Kundinnen und Kunden. Wir helfen Menschen, gesund zu leben und Erkrankungen vorzubeugen. Ärztinnen und Ärzten geben wir die Technologien an die Hand, die sie benötigen, um eine präzise Diagnose zu stellen und eine individuelle Behandlung einzuleiten. Wir tragen zur Genesung der Patientinnen und Patienten in ihrem häuslichen Umfeld bei. All dies wird durch nahtlosen Datenfluss unterstützt.

    Lassen Sie uns in Kontakt treten!

    Wie können wir Ihnen weiterhelfen?

    1
    Wählen Sie Ihren Interessenbereich aus
    2
    Kontaktdetails

    You are about to visit a Philips global content page

    Continue

    You are about to visit a Philips global content page

    Continue

    Unsere Seite wird am besten mit der neuesten Version von Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox angezeigt.