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    Lösungen für die COPD-Therapie

    COPD in der Behandlung und im täglichen Umgang

    Sauerstofftherapie

    Simply Go Mini-Startseite

    Der  SimplyGo Mini ist eine bahnbrechende Innovation auf dem Gebiet der leichten, tragbaren Sauerstofftherapie.

    Wenn Ihr Arzt bei der regelmäßigen Überwachung Ihrer COPD-Erkrankung entscheidet, dass die Sauerstoffkonzentration Ihres Blutes zu niedrig ist, kann er eine Sauerstofftherapie verschreiben. Dies mag zunächst ziemlich erschreckend erscheinen, und möglicherweise machen Sie sich Sorgen, dass Sie von nun an an einen Sauerstofftank angeschlossen sind. Mit Sauerstoff können Sie jedoch Kurzatmigkeit reduzieren, sodass Sie länger und besser Sport treiben können, entspannter schlafen und sich insgesamt wohler fühlen.1
     

    Tragbare Sauerstoffkonzentratoren, wie der SimplyGo und der SimplyGo Mini können Ihnen helfen, die Sauerstofftherapie zu erhalten, die Sie innerhalb des Hauses benötigen oder wenn Sie unterwegs sind.

    Mobile Sauerstoffkonzentratoren: Spezifikationen im Überblick

    Gewicht

    4,5 kg mit Akku

    2,3 kg (mit Standardakku)
    2,7 kg (mit erweitertem Akku)

    Sauerstoffkapazität

    2.000 ml/min

    1.000 ml/min

    Einstellungen

    Pulseinstellungen 1 – 6
    Dauerflow 0,5 – 2 l/min
    Nachtmodus Puls 1 – 6

    Pulseinstellungen 1 – 5

    Sauerstoffkonzentration

    87 – 96 %

    87 – 96 %

    Lautstärke

    43 dB(A)

    < 40 dB(A)

    Triggersensitivität

    - 0,16 cm H2O (Puls)
    - 0,11 cm H2O (Nacht)

    ≤ - 0,2 cm H2O

    Batterielaufzeit

    bei einer Atemfrequenz von 20 AZ/min und Stufe 2

    Puls: 3,5 Stunden
    Dauerflow 2: 0,7 Stunden

    4,5 Stunden (Standardakku)
    9 Stunden (erweiteter Akku)

    im Pulsmodus Stufe 2

    Batterieladezeiten

    Max. 6 Stunden

    Max. 4 Stunden (Standardakku)
    Max. 8 Stunden (erweiteter Akku)

    Stromverbrauch

    150 W während
    des Ladens

    120 W während
    des Ladens

    Möglichkeiten des Transports

    • Trolley
    • Umhängetasche

    • Rucksack
    • Umhängetasche

    Optichamber

    OptiChamber Diamond

    Die OptiChamber Diamond-Vorschaltkammer ist diskret, handlich und hilft dabei, die Medikamente möglichst effizient in die Lunge zu befördern, wo sie benötigt werden. 

    Optichamber

    Mesh-Vernebler

    Mit Meshverneblern gelangen Ihre Medikamente dorthin, wo sie am dringendsten benötigt werden - in Ihre Lunge. Viele Medikamente entfalten dadurch viel schenller ihre Wirkung.3

    Optichamber

    Peak Flow Meter

     

    Ein Peak Flow Meter ist ein preiswertes, tragbares Gerät, das misst, wie gut die Luft aus Ihrer Lunge befördert wird. Die Messung Ihres Peak Flows ist ein wichtiger Bestandteil zur Kontrolle und Vermeidung von Symptomen.

    Häufig gestellte Fragen (FAQ)

    Was ist COPD?

    COPD ist ein Oberbegriff für eine Reihe von dauerhaften, fortschreitenden Lungenerkrankungen, die mit Atemnot einhergehen, einschließlich chronischer Bronchitis und Emphysem.¹ Eine der Hauptursachen ist Zigarettenrauch, dem man langfristig ausgesetzt ist, insbesondere das aktive Inhalieren. Doch auch das Passivrauchen, Luftverschmutzung, chemische Dämpfe und Staub in der Umwelt oder am Arbeitsplatz können COPD begünstigen.²

     

    1. Web MD. Was ist die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)? 
    http://www.webmd.com/lung/copd/tc/chronic-obstructive-pulmonary-disease-copd-overview
    Stand 4. August 2015.

    2. Web MD. 10 häufig gestellte Fragen zum Leben mit COPD. Was ist die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)? 
    http://www.webmd.com/lung/copd/10-faqs-about-living-with-copd#2
    Stand 5. August 2015.

    Was sind die Symptome von COPD?

    Ein erstes Anzeichen für COPD ist ein wochenlanger, chronischer Husten, ohne dass gleichzeitig eine entsprechende andere Krankheit wie Erkältung oder Grippe vorliegt. Normalerweise ist der Husten morgens nach dem Aufstehen stärker und kann durch sportliche Betätigung oder Rauch verschlimmert werden. Weitere typische Symptome sind Atemnot, Keuchen, Engegefühl in der Brust und vermehrte Schleimbildung (oder Auswurf).1,2

     

    1. Healthline. Sechs Anzeichen von COPD. 
    http://www.healthline.com/health-slideshow/copd-symptoms#9
    Stand 24. Juni 2015.

    2. European Lung Foundation. Lungen-Infoblatt: Gesund leben mit COPD.

     

    www.european-lung-foundation.org 
    Stand 19. Juni 2015.

    Wodurch entsteht COPD?

    Eine der Hauptursachen ist Zigarettenrauch, dem man langfristig ausgesetzt ist, insbesondere durch aktives Inhalieren. Aber auch das Passivrauchen, Luftverschmutzung, chemische Dämpfe oder Staub am Arbeitsplatz können die Krankheit begünstigen.1

    Die inhalierten Partikel veranlassen die in den Bronchien liegenden Schleimdrüsen dazu, mehr Schleim als normal zu produzieren. Die dadurch ausgelösten Entzündungen führen außerdem dazu, dass die Bronchialwände anschwellen und dicker werden. Möglicherweise spielen auch Umwelteinflüsse und genetische Faktoren bei der Entwicklung von COPD eine Rolle.1,2

     

    1. Web MD. 10 häufig gestellte Fragen zum Leben mit COPD. Was ist die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)? 
    http://www.webmd.com/lung/copd/10-faqs-about-living-with-copd#2
    Stand 5. August 2015.

    2. medicinenet.com. Chronische Bronchitis 
    http://www.medicinenet.com/chronic_bronchitis/page3.htm

     

    Stand 5. August 2015.

    Wie wird COPD behandelt?

    COPD ist zwar nicht heilbar, aber es gibt viele effektive Behandlungsmöglichkeiten, um die Symptome einzudämmen und das Fortschreiten von COPD zu verlangsamen – damit Sie Ihr Leben so aktiv wie möglich gestalten können.1

     

    1. Healthline. COPD und Sie: Umgang mit Symptomen.
    http://www.healthline.com/health/copd/and-you-symptom-management#1

     

    Stand 10. Juli 2015.

    Wie sieht der Krankheitsverlauf aus?

    COPD lässt sich in vier Krankheitsstadien mit jeweils verschiedenen Symptomen in steigendem Ausmaß einteilen. Es ist jedoch möglich, das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern und ein aktiveres Leben zu führen, wenn Sie Ihre Symptome gut überwachen und effektiv eindämmen.1,2

     

    1. Healthline. COPD und Sie: Umgang mit Symptomen.
    http://www.healthline.com/health/copd/and-you-symptom-management#1

     

    Stand 10. Juli 2015.

     

    2. Healthline. COPD: Symptome und Stadien.
    http://www.healthline.com/health/copd/stages#Overview1

     

    Status 6. Juni 2015.

    Was ist eine Lungenrehabilitation?

    Mit einem aus sportlicher Betätigung, Übungen und Betreuung zusammengestellten Programm kann Ihnen eine Lungenrehabilitation helfen, ein angenehmeres Leben mit COPD zu führen. So steigern Sie Ihre Kondition und sind mobiler. Sie lernen, welche wirkungsvollen Atemtechniken es gibt, welche Entspannungsübungen Sie machen können, wie Sie Medikamente und Sauerstoff anwenden und was eine gute Ernährung beinhaltet. Sie erhalten Reise- und Gesundheitstipps sowie Hinweise zur Vermeidung von Schüben. Die Lungenrehabilitation bietet Ihnen außerdem die Gelegenheit, andere COPD-Patienten zu treffen, Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig aufzubauen und daraus mehr Motivation zu schöpfen, um fitter zu werden und die Krankheit zu bekämpfen.1

     

    1. American Association of Cardiovascular and Pulmonary Rehabilitation (AACVPR). Lungenrehabilitation.
    http://www.copdfoundation.org/Portals/0/Files/pdfs/AACVPR-FactSheet.pdf
    Stand 6. Juni 2015.

    Ist COPD erblich?

    Bei der Entwicklung von COPD können eventuell genetische Faktoren eine Rolle spielen, auch wenn Sie niemals lange geraucht haben oder Schadstoffen ausgesetzt waren. Ein Emphysem kann insbesondere durch AAT-Mangel (AAT = Alpha-1-Antitrypsin) ausgelöst werden: das Protein, das die Lunge vor den schädlichen Effekten der weißen Blutkörperchen schützt. Dennoch hat nicht jeder von COPD Betroffene, der nie geraucht hat, einen AAT-Mangel. Deshalb wird angenommen, dass es weitere genetische Auslöser für COPD geben muss.1

     

    1. COPD Foundation:
    http://www.copdfoundation.org/What-is-

     

    COPD/Understanding-COPD/What-is-

     

    COPD.aspx#sthash.PjPozNK3.dpuf
    Stand 23. Juni 2015.

    Welche Maßnahmen kann ich ergreifen, um meine COPD in den Griff zu bekommen?

    Sie können eine ganze Menge tun, um Ihre Form von COPD in den Griff zu bekommen.1,2

    • Hören Sie mit dem Rauchen auf.
    • Bewegen Sie sich regelmäßig.
    • Ernähren Sie sich ausgewogen und halten Sie ein gesundes Körpergewicht.
    • Praktizieren Sie Atem- und Entspannungstechniken.
    • Lernen Sie, wie man effektiv abhustet.
    • Erkennen und vermeiden Sie Faktoren, die Schübe auslösen.
    • Halten Sie einen Maßnahmenplan für Schübe parat.
    • Nehmen Sie Ihre Medikamente vorschriftsgemäß ein.
    • Auch wenn Sie sich gut fühlen, suchen Sie regelmäßig den Arzt auf, insbesondere bei Fragen und Bedenken.
    • Finden Sie heraus, ob sich bei Ihnen eine Lungenrehabilitation anbietet.

    Sie haben noch Fragen?

    Rufen Sie uns an
    040 80 80 10 980*

     

    * Montag bis Freitag 08:00 - 20:00 Uhr und Samstag von 09:00 - 18:00 Uhr, zum Festnetztarif Ihres Anbieters

     

    Nehmen Sie per E-Mail Kontakt mit uns auf

     

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    Referenzmaterial

     

    COPD Foundation. Kurzreferenz. Sauerstofftherapie.

    Im Vergleich zum Vorgängermodell Aeroneb Go. 

    Gardenhire D., Arzu A., Dean H., Myers T. Eine Anleitung zu Geräten zur Bereitstellung von Aerosol für Lungenfachärzte, 3. Edition, American Association for Respiratory Care, 2013. 

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