Lesedauer: 9 Min. Im Handumdrehen ist Ihre Schwangerschaft vorbei und Sie übernehmen die Verantwortung für einen kleinen Menschen. Frischgebackene Eltern sind gerade in der Anfangszeit nach der Geburt eines Kindes mit vielen neuen Dingen konfrontiert, da kann man schonmal den Überblick verlieren. Das muss jedoch nicht sein! Hier erfahren Sie alles Wissenswerte rund um die Eltern- und Kinderbetreuung und als erstes befassen wir uns mit dem Paced Bottle Feeding, auf Deutsch: schrittweises Füttern mit der Flasche: Ganz gleich, ob Sie stillen und gelegentlich Muttermilch abpumpen und diese mit der Flasche füttern, oder Ihrem Baby Säuglingsnahrung geben, hier finden Sie eine Anleitung zur Fütterung eines Neugeborenen.
Um die Idee hinter Paced Bottle Feeding zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, was Paced Feeding eigentlich ist:
Lassen Sie uns als Nächstes die Vorteile des schrittweisen Fütterns mit der Flasche erkunden:
Das Füttern mit der Flasche kann oft dazu führen, dass die Signale, dass ein Baby satt ist, verpasst werden. Durch die schrittweise Fütterung mit der Flasche kann verhindert werden, dass Ihr Baby zu viel trinkt, und das Risiko einer zu schnellen Gewichtszunahme und Fettleibigkeit verringert werden.1
Wenn Sie Ihr Neugeborenes mit der Flasche füttern, kann das zu Unwohlsein in Form von Blähungen, Koliken2 und Reflux führen3. Durch schrittweises Füttern mit der Flasche wird das Risiko einer Luftaufnahme beim Füttern und damit das Risiko von Unwohlsein verringert.
Top-Tipp: Investieren Sie in ein hochwertiges Produkt für Ihr Baby, wie zum Beispiel die Philips Avent Natural Response mit AirFree-Ventil. Diese Produktreihe wurde entwickelt, um häufige Ernährungsprobleme wie Koliken, Blähungen und Reflux zu lindern. Das innovative AirFree-Ventil sorgt dafür, dass der Sauger mit Milch und nicht mit Luft gefüllt bleibt. So können Sie Ihr Baby in einer aufrechten Position füttern.
Das Paced Feeding mit der Flasche erleichtert gestillten Babys den Übergang von der Brust zur Flasche und von der Flasche zur Brust erheblich. Wenn Sie Ihr Baby mit der Flasche füttern, kann es bei der Rückkehr zum Stillen verwirrt sein, da die Flussrate langsamer und regulierter ist.
Top-Tipp: Weitere Informationen finden Sie in unserem einfachen Ratgeber zur Kombination von Stillen und Flaschenernährung.
Was Sie brauchen
Die schrittweise Fütterung eines Neugeborenen ist aus mehreren Gründen von Vorteil, und wenn Sie damit beginnen möchten, zeigen wir Ihnen, wie. Befolgen Sie einfach diese Schritte, um sich auf die schrittweise Fütterung vorzubereiten:
Von der Säuglingsnahrung bis zur Muttermilch ist die Wahl der richtigen Flasche für die Ernährung Ihres Babys von entscheidender Bedeutung. Vergessen Sie nicht, dass sich die Fütterungsgeschwindigkeit bei Neugeborenen von der bei Kleinkindern unterscheidet. Wählen Sie daher die richtige Flaschengröße für Ihr Kind.
Top-Tipp: Die Philips Avent Natural Response-Babyflaschen haben eine großartige Auswahl an BPA-freien Anti-Kolik-Flaschen, die die Form der Brust nachahmen und über einen weichen und flexiblen Sauger verfügen, der sich ideal für das schrittweise Füttern mit der Flasche eignet. Die ergonomische Flasche eignet sich auch perfekt für kleine Hände!
Der Sauger bestimmt, wie schnell die Milch aus der Flasche fließt. Daher ist die Wahl des richtigen Saugers für eine erfolgreiche Fütterung mit der Flasche von entscheidender Bedeutung.
Top-Tipp: Vom Übergang vom langsamen zum schnellen Nahrungsfluss, Philips bietet ein vielfältiges Sortiment an Saugern an, die für die Verwendung mit seinen Natural Response-Flaschen geeignet sind und ein individuell anpassbares Flaschenfütterungserlebnis für Neugeborene bis hin zu Babys über 6 Monaten ermöglichen. Lesen Sie diesen Artikel zur Auswahl des richtigen Saugers für Ihr Baby.
Durch die Sterilisation der Fläschchen und Sauger können Sie einer Erkrankung Ihres Babys vorbeugen. Warme Milch ist ein idealer Nährboden für Bakterien. Durch die Sterilisation werden die meisten dieser Bakterien abgetötet und Ihr Baby vor Lebensmittelvergiftung, Erbrechen und Durchfall geschützt.4
Top-Tipp: Die Sterilisation Ihrer Ausrüstung ist ein wichtiger Schritt zum Schutz Ihres Babys und zur Vorbereitung auf die schrittweise Fütterung. Für weitere Informationen haben wir einen hilfreichen Leitfaden zum Sterilisieren erstellt.
Für eine erfolgreiche Fütterung sollten Sie und Ihr Baby sich wohlfühlen. Dies ist umso wichtiger bei der schrittweisen Flaschenfütterung, die etwas länger dauern kann. Für eine schrittweise Fütterung ist die ideale Position für Ihr Baby eine aufrechte Haltung, wobei Kopf und Nacken richtig gestützt werden müssen.
Wie lange sollte also das schrittweise Füttern mit der Flasche dauern und wie genau integrieren Sie diese Fütterungsmethode in die Routine Ihres Babys? Hier ist unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Fütterung von Neugeborenen mit der Flasche: Top-Tipp: Egal, ob Sie zu Hause oder unterwegs sind, die Philips Avent Natural Response-Flaschen bestehen aus Silikon und sind damit der perfekte Begleiter. Doch selbst mit der richtigen Flasche kann Ihr Baby wählerisch sein. Hier finden Sie Tipps, für den Fall, dass Ihr Baby die Flasche ablehnt. Mit dieser Anleitung zum Paced Bottle Feeding können Sie nun eine fundierte Entscheidung treffen. Ganz gleich, ob Sie wissen möchten, was Paced Feeding mit der Flasche ist, welche Vorteile es hat oder einfach nur, wie es durchgeführt wird – bei uns sind Sie an der richtigen Adresse. Paced Bottle Feeding ist ideal für Eltern, unabhängig davon, ob Sie Ihrem Baby Muttermilch, Säuglingsnahrung oder eine Kombination aus beidem geben. Wenn Sie sich für das Abpumpen entscheiden und weitere Informationen benötigen, lesen Sie doch unseren Artikel dazu, wie oft Sie eine Milchpumpe verwenden sollten.
Quellen: 1 Begleitung von Eltern, die ihr Kind mit der Flasche füttern, Europäisches Institut für Stillen und Laktation
2 Tipps für die Flaschenfütterung, kindergesundheit-info.de
3 Sukie – Studie zum Stillverhalten und zur Kinderernährung, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
4 Flaschen sterilisieren: Know-how für eine sichere Milchmahlzeit, AOK
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