Schnuller: Ja oder Nein?
Schreien ist eine Art Ihres Babys, mit Ihnen zu kommunizieren. Obwohl dies ganz normal ist, möchten Sie sicherlich gerne wissen, wie Sie Ihr Neugeborenes beruhigt. Wie alle Eltern, fragen Sie sich also „was tun, wenn das Baby schreit?“ und „wie beruhige ich mein Baby?“ Da dies manchmal schwierig erscheint, ist es hilfreich, die Gründe für das Schreien zu kennen, um ein Baby zu beruhigen. In diesem Artikel gehen wir auf die häufigsten Gründe ein, warum Ihr Baby weinen könnte, und geben Ihnen 6 Tipps, wie Sie Ihr Baby beruhigen können: Denken Sie vor allem immer an eines: Sie machen das wirklich toll! Und wenn Sie bereit sind, dann geht es jetzt mit unseren praktischen Tipps weiter, die Ihnen das Erlebnis der Elternschaft ein wenig erleichtern können. Falls Sie Fragen haben oder sich über das Schreien Ihres Kindes Sorgen machen, zögern Sie nie, Ihre Ärztin oder Ihren Arzt zu konsultieren. Manchmal kann das Schreien auch Grund für gesundheitliche Probleme sein, daher ist es ratsam, das Baby im Zweifelsfall untersuchen zu lassen.
Wenn Babys schreien, ist das das Normalste der Welt, besonders in den ersten drei Lebensmonaten. Hier sind ein paar Schlüsselinformationen, die Sie wissen sollten, bevor wir erklären, warum Babys schreien und die Antwort auf die Frage „wie beruhige ich mein Baby?“ Tipp: Diese Fakten sind nur Richtwerte! Denken Sie aber daran, dass jedes Baby einzigartig ist und dass auch Schreigewohnheiten sich unterscheiden können! Schreien ist die Art und Weise Ihres Babys, mit Ihnen zu kommunizieren und Ihnen mitzuteilen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Babys schreien aus vielen verschiedenen Gründen. Bevor wir Ihnen erklären, wie Sie Ihr schreiendes Baby beruhigen können, haben wir hier ein paar Ursachen, warum es weint:1 Tipp: Falls Sie den Verdacht haben, Ihr Kind könnte unter Reflux leiden, können Sie hier mehr über die verschiedenen Reflux-Arten und deren Linderung lernen. Tipp: Falls Ihr Baby mehr als drei Stunden täglich oder mehr als drei Tage die Woche schreit, könnte eine Kolik die Ursache sein. Erfahren Sie mehr über Koliken, deren Symptome und wie Sie ein Baby mit Kolik beruhigen hier. Suchen Sie in jedem Fall eine Ärztin oder einen Arzt auf, wenn Ihr Kind krank zu sein scheint, die folgenden Symptome zeigt und/oder Ihr Baby schreit und sich nicht beruhigen lässt:1,2 Wenn sich die Symptome verschlimmern, sich die Haut Ihres Babys verfärbt oder es einen Anfall bekommt, zögern Sie nicht, 112 anzurufen.
Denken Sie jedoch daran, dass die Häufigkeit, Dauer und Lautstärke, mit der Babys schreien, von Kind zu Kind sehr unterschiedlich sein kann.
Sobald Sie wissen, was das Schreien Ihres Babys verursachen könnte, sind Sie besser darauf vorbereitet, Ihren Säugling zu beruhigen. Das Allerwichtigste dabei ist, dass Sie sich nicht frustrieren lassen und so ruhig wie möglich bleiben. Hier einige Tipps zum Thema Baby lässt sich nicht beruhigen – was tun?1:
1. Wickeln Sie Ihr Baby Ihr Baby hört nicht auf zu schreien? Eine der hilfreichsten Methoden, um ein schreiendes Baby zu beruhigen, ist das Wickeln. War eine volle Windel der Grund für den Lärm, so haben Sie dies mit einer frischen Windel erfolgreich erledigt.
2. Körperkontakt: Halten und kuscheln Schreit Ihr Kind ohne vermeintlichen Grund, will es meistens gehalten und gekuschelt werden.2 Beruhigen Sie Ihr schreiendes Baby durch Körperkontakt wie Kuscheln oder eine sanfte Massage. Außerdem können sanfte Bewegungen oder Vibrationen ein unruhiges Baby beruhigen. Tipp: Ihr Baby schreit und lässt sich nicht beruhigen? Sie können es auch mit diesem ultra soft Snuggle versuchen, welcher sich besonders zur Beruhigung von Neugeborenen eignet. Das leicht beschwerte Kuscheltier kann am Schnuller befestigt werden und Ihrem Baby dabei helfen, sich zu beruhigen und sicher zu fühlen.
3. Beruhigung durch sanfte Hintergrundgeräusche Beruhigen Sie Ihr Baby durch sanftes Zureden, Vorsingen, beruhigende Musik oder weißes Rauschen. Alternativ können Sie auch ein Babyphon mit eingebauten Beruhigungsfunktionen ausprobieren, wie dieses hier. Gerade abends könnte dessen Sternenhimmel-Projektion Ihrem Baby dabei helfen, ruhig zu werden und einzuschlafen. Tipp: Denken Sie daran, laute Geräusche zu vermeiden und auch die sanften Hintergrundgeräusche oder das weiße Rauschen abzuschalten, wenn Ihr Baby wach ist. So kann es sich am besten an die normalen Alltagsgeräusche gewöhnen.
4. Fördern Sie das Schlafen in der Nacht Es ist ratsam, die nächtlichen Schlafzeiten Ihres Babys zu fördern, anstelle der Schlafeinheiten tagsüber. Falls Ihr Neugeborenes am Tag mehr als zwei Stunden geschlafen hat, wecken Sie es sanft auf. Das wird es Ihnen einfacher machen, Ihr Baby abends zum Einschlafen zu bringen.
5. Fütterzeiten Achten Sie immer erst auf Hungerzeichen, bevor Sie Ihr Baby füttern. Wenn Sie Ihr Baby jedes Mal füttern, wenn es schreit, dann könnte das zu einer Überfütterung führen. Hier finden Sie ein paar Tipps, um durch Fütterungen Ihr Baby zu beruhigen:
6. Bleiben Sie ruhig Wenn Sie versuchen, ein schreiendes Baby zu beruhigen, werden Sie am meisten Erfolg haben, wenn Sie ein gutes Vorbild sind. Das bedeutet, bleiben Sie selbst ruhig und entspannt, auch wenn es Ihnen schwerfallen sollte. Wir wissen, dass es in solchen Situationen leicht ist, frustriert zu werden oder das Gefühl zu haben, dass Sie etwas falsch machen, wenn Ihr Baby weint. Tipp: Denken Sie daran: Auch wenn anhaltendes Weinen frustrierend sein kann, dürfen Sie Ihr Baby niemals schütteln, da dies zu schwerwiegenden Hirnschäden führen kann.2 Wenn Sie sich gestresst oder überfordert fühlen, sorgen Sie dafür, dass Ihr Baby an einem sicheren Platz ist (wie etwa in seinem Bettchen) und gehen Sie für ein paar Minuten in einen anderen Raum, um sich zu beruhigen, bevor Sie zu Ihrem Baby zurückkehren.2 Mit diesem Leitfaden haben wir Ihnen 6 einfache Schritte gezeigt, mit denen Sie ein schreiendes Baby beruhigen können. Denken Sie einfach daran, dass Sie das bereits ganz toll machen mit Ihrem Kind, dass das Weinen Ihres Babys völlig normal ist und dass Sie im Handumdrehen herausfinden werden, wie Sie Ihr Baby beruhigen können. Falls Ihr Baby zusätzliche Symptome zeigt oder Verhaltensweisen aufweist, die Sie nicht deuten können, wenden Sie sich unbedingt an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.
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