Lesedauer 5 Min. Schreien ist eine Art Ihres Babys, mit Ihnen zu kommunizieren. Obwohl dies ganz normal ist, möchten Sie sicherlich gerne wissen, wie Sie Ihr Baby beruhigen. Wie alle Eltern, fragen Sie sich also,„ was tun, wenn das Baby schreit?“ und „wie beruhige ich mein Baby?“ Da dies manchmal schwierig erscheint, ist es hilfreich, die Gründe für das Schreien zu kennen, um ein Baby zu beruhigen. Falls Sie Fragen haben oder sich über das Schreien Ihres Kindes Sorgen machen, zögern Sie nie, Ihren Arzt zu konsultieren. Manchmal kann das Schreien auch Grund für gesundheitliche Probleme sein, daher ist es ratsam, das Baby im Zweifelsfall untersuchen zu lassen.
Wenn Babys schreien, ist das das Normalste der Welt, besonders in den ersten drei Lebensmonaten. In den ersten drei Lebenswochen schreit es wahrscheinlich noch relativ wenig, dann nimmt das Schreien zu und erreicht meist in der sechsten Lebenswoche seinen Höhepunkt. Nach der sechsten Lebenswoche werden die Schreiperioden in der Regel kürzer, bis sie nach drei Monaten fast oder ganz verschwinden.1 Denken Sie jedoch daran, dass die Häufigkeit, Dauer und Lautstärke, mit der Babys schreien, von Kind zu Kind sehr unterschiedlich ist. Schreien ist die Art und Weise Ihres Babys, mit Ihnen zu kommunizieren und Ihnen mitzuteilen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Babys schreien aus vielen verschiedenen Gründen, meistens aber darum: 1 Schreien kann aber auch ein Hinweis sein, dass sich Ihr Kind körperlich unwohl fühlt und ihm vielleicht etwas wehtut. Falls Ihr Baby mehr als drei Stunden täglich oder mehr als drei Tage die Woche schreit, könnte es sein, dass es eine Kolik hat. Erfahren Sie mehr über Koliken, deren Symptome und wie Sie ein Baby mit Kolik beruhigen hier. Falls Sie den Verdacht haben, Ihr Kind könnte unter Säure-Reflux leiden, können Sie hier mehr über die verschiedenen Reflux-Arten und deren Linderung lernen. Suchen Sie in jedem Fall eine Arzt auf, wenn Ihr Kind krank zu sein scheint oder die folgenden Symptome in Verbindung mit übermäßigem Schreien zeigt:
Sobald Sie wissen, was das Schreien Ihres Babys verursachen könnte, sind Sie besser darauf vorbereitet, Ihren Säugling zu beruhigen. Das allerwichtigste dabei ist, dass Sie sich nicht frustrieren lassen und so ruhig wie möglich bleiben. Was also tun, wenn das Baby schreit? Hier einige Tipps:
Eine der hilfreichsten Methoden, um ein schreiendes Baby zu beruhigen, ist das Wickeln. War eine volle Windel der Grund für den Lärm, so haben Sie dies mit einer frischen Windel erfolgreich erledigt.
Schreit Ihr Kind ohne vermeintlichen Grund, will es meistens gehalten und gekuschelt werden.2 Beruhigen Sie Ihr schreiendes Baby durch Körperkontakt wie Kuscheln oder eine sanfte Massage. Sie können es auch mit diesem ultra soft Snuggle versuchen, welcher sich besonders zur Beruhigung von Neugeborenen eignet. Das leicht beschwerte Kuscheltier kann am Schnuller befestigt werden und Ihrem Baby dabei helfen, sich zu beruhigen und sicher zu fühlen.
Was Sie brauchen
Mehr als nur ein Kuscheltier
Der Philips Avent ultra soft snuggle ist ein Kuscheltier mit einem ultra soft Schnuller. Der snuggle ist leicht beschwert, damit Babys es einfach halten und sich wohl fühlen können. Es ist einfach zu finden, und der Schnuller lässt sich für eine mühelose Reinigung bequem abnehmen. Alle Vorteile ansehen
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Beruhigen Sie Ihr Baby durch sanftes Zureden, Vorsingen oder beruhigende Musik, die Sie extra für diesen Zweck zusammengestellt haben. Alternativ können Sie auch ein Babyphone mit eingebauten Beruhigungsfunktionen ausprobieren, wie dieses hier. Gerade abends könnte dessen Sternenhimmel-Projektion Ihrem Baby dabei helfen, ruhig zu werden und einzuschlafen. Denken Sie daran, laute Geräusche zu vermeiden und auch die sanften Hintergrundgeräusche nur dann einzusetzen, wenn Ihr Baby unruhig ist. So kann es sich am besten an die normalen Alltagsgeräusche gewöhnen.
Es ist ratsam, die nächtlichen Schlafzeiten Ihres Babys zu fördern, anstelle der Schlafeinheiten tagsüber. Falls Ihr Neugeborenes am Tag mehr als zwei Stunden geschlafen hat, wecken Sie es sanft auf. Das wird es Ihnen einfacher machen, Ihr Baby abends zum Einschlafen zu bringen.
Achten Sie immer erst auf Hungerzeichen, bevor Sie Ihr Baby füttern. Wenn Sie Ihr Baby jedes Mal füttern, wenn es schreit, dann könnte das zu einer Überfütterung führen. Falls Sie Ihrem Baby Säuglingsnahrung verabreichen, können Sie es ruhig alle zwei Stunden füttern. Falls Sie Ihr Kind stillen, können Sie es problemlos anlegen, falls die letzte Fütterung mehr als anderthalb Stunden zurückliegt. Denken Sie daran, Ihren Koffeinkonsum auf zwei Einheiten pro Tag zu reduzieren, wenn Sie stillen. Oftmals hilft auch ein Schnuller zur Beruhigung Ihres Babys. Falls Sie sich dazu entschieden haben, Ihrem Baby den Schnuller zu geben, dann versuchen Sie es doch mal mit diesem leichten Schnuller für empfindliche Haut. Durch seine besonders großen Luftlöcher bleibt die Haut Ihres Babys trocken und Hautirritationen werden vermieden.
Wenn Sie versuchen, ein schreiendes Baby zu beruhigen, werden Sie am meisten Erfolg haben, wenn Sie ein gutes Vorbild sind. Das bedeutet, bleiben Sie selbst ruhig und entspannt, auch wenn es Ihnen schwer fallen sollte. Ihr Verhalten färbt nämlich auf Ihr Kind ab; sind Sie gereizt, wird Ihr Baby noch unruhiger und schreit womöglich noch mehr. Falls Ihr Baby zusätzliche Symptome zeigt oder Verhaltensweisen aufweist, die Sie nicht deuten können, wenden Sie sich unbedingt an Ihren Arzt.
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