
Wichtige Meilensteine für Babys
Was ist Co-Elternschaft? Die Definition beschreibt eine eher moderne Methode der Kindererziehung, auch Co-Parenting genannt. Hierbei ziehen Erwachsene, die nicht in einer partnerschaftlichen Beziehung leben, gemeinsam Kinder groß. Dabei übernehmen beide Teile gemeinsame Verantwortung für das Kind, oder die Kinder, während das gleichberechtigte Engagement beider Elternteile im Vordergrund steht. Co-Eltern arbeiten als Team, indem sie Aufgaben wie Kindergarten- oder Schulbesuche, Essensplanung, Fütterung oder Spielzeit aufteilen und dem Kind gleichzeitig ein einheitliches und liebevolles Umfeld bieten. Aber es ist nicht immer einfach, zu lernen und den richtigen Weg zu finden, wie man als Co-Elternteil zusammenarbeitet. Hier kommt unser Leitfaden ins Spiel. Lernen Sie hier die Vorteile der geteilten Elternschaft kennen, entdecken Sie Tipps für die gemeinsame Erziehung und schaffen Sie eine gesunde und glückliche Kindheit für Ihr Kind.
Co-Elternschaft kann für jede Familie unterschiedlich aussehen und etwas anderes bedeuten. In einem Haushalt, in dem die Mutter nach dem Mutterschaftsurlaub in den Beruf zurückkehrt, ist Co-Elternschaft eine Möglichkeit, die Aufgaben zwischen beiden berufstätigen Elternteilen gerecht aufzuteilen und sicherzustellen, dass die Bedürfnisse aller erfüllt werden. Für andere Eltern ist es eine Möglichkeit, ihre Kinder nach einer Trennung weiterhin gemeinsam zu erziehen. Es ist weithin bekannt, dass der Erziehungsstil einen erheblichen Einfluss auf das Verhalten und die Handlungen eines Kindes haben kann, wenn es heranwächst.1 So weisen Kinder, deren Eltern gut zusammenarbeiten und sich nicht destruktiv streiten, in der Regel positivere physiologische und soziale Eigenschaften auf, was ihr allgemeines Wohlbefinden verbessert.2 Dies gilt auch dann, wenn die Eltern getrennt sind, was zeigt, wie wichtig die gemeinsame Erziehung für Ihr Kind ist. Die Vorteile der geteilten Elternschaft sind auch für Mütter und Väter wichtig herauszustellen. Denn durch die Aufgabenteilung haben beide Elternteile die gleiche Chance, am Leben des Kindes teilzuhaben, sich aber auch zu erholen. Wenn Ihr Kind zum Beispiel am Samstagvormittag Fußballtraining hat, können Sie es abwechselnd dorthin fahren. So haben Sie beide die Möglichkeit, sich aktiv an der Fußballbegeisterung Ihres Kindes zu beteiligen, und können sich am Wochenende ausruhen. Eine Win-Win-Situation!
Eine positive gemeinsame Erziehung ist nicht immer selbstverständlich, vor allem dann nicht, wenn man getrennt lebt. Damit es klappt, ist es gut, von den Ratschlägen anderer Eltern zu lernen und sich mit einigen Tipps auf die Co-Eltern Erfahrung vorzubereiten. Der erste Schritt könnte darin bestehen, dass Sie sich zusammensetzen und darüber sprechen, was Co-Parenting für Sie bedeutet und was Sie sich davon versprechen. Skizzieren Sie Ihre Vorstellungen von Co-Elternschaft, damit Sie beide auf derselben Seite stehen. Eine Co-Elternschaft hat Vor- (und Nachteile), daher ist es wichtig, dass Sie sich über alle Aspekte dieses Erziehungsmodells bewusst sind. Nachdem Sie die Frage „was sind Co-Eltern?“ für sich selbst beantwortet haben, sollten Sie diese Tipps für eine erfolgreiche Co-Elternschaft ausprobieren: Vielleicht müssen Sie als Co-Elternteil auch Grenzen setzen, zum Beispiel indem Sie sich darauf einigen, dass beide Seiten mindestens einen Tag vorher Bescheid geben, falls sich die jeweilige Planung ändert.
Für einige Eltern beginnen die gemeinsame Erziehung und die Aufgabenteilung bereits mit der Geburt des Babys. Co-Elternschaft bei Neugeborenen ist eine hervorragende Möglichkeit, um die Belastungen während der ersten Tage zu verringern. Zum Beispiel können Mütter beim Stillen eine Milchpumpe zum Abpumpen verwenden, damit der nicht stillende Elternteil das Baby mit der Flasche füttern kann. So ist die Mutter nicht mehr die Einzige, die das Kind füttern kann, und die Bindung zum anderen Elternteil wird gefördert. Mit der Philips Avent Elektrischen Milchpumpe, die mit der Natural Motion-Technology entwickelt wurde, um die Milch schnell zum Fließen zu bringen, können Sie das Co-Parenting Modell bei einem Neugeborenen vereinfachen. 8 Stimulationsmodi und 16 Abpumpmodi helfen Ihnen, den für Sie richtigen Rhythmus zu finden. Das kabellose Design ermöglicht das Abpumpen, ohne dabei die Hände benutzen zu müssen, sodass Sie während des Abpumpens eine Tasse Tee kochen, sich die Haare machen oder sich um Ihr Neugeborenes kümmern können. Während Sie sich darüber beraten, wie man ein Neugeborenes in einer geteilten Elternschaft am besten erziehen kann, beachten Sie auch folgende Tipps fürs Co-Parenting: Es ist auch eine gute Idee, gemeinsam zu lernen. Vergewissern Sie sich vor der Geburt Ihres Babys, dass Sie beide das Wichtigste über Neugeborene wissen, unter anderem, wie man ein Neugeborenes sicher zum Schlafen bringt und wie man eine Windel wechselt. Nur so können Aufgaben auch wirklich gerecht aufgeteilt werden.
Eine gute Kommunikation innerhalb der Familie ist mit einer ganzen Reihe von Vorteilen für die Kinder verbunden, unter anderem mit einer Verbesserung ihrer allgemeinen Gesundheit und ihres Wohlbefindens.3 Co-Parenting Ratschläge ermutigen oft zu einer ausgezeichneten Kommunikation, aber was bedeutet das, und wie kann man sie erreichen? Einfach ausgedrückt: Um die Vorteile der geteilten Elternschaft voll auszuschöpfen, sollten Sie und Ihr Co-Elternteil ehrlich, freundlich und einfühlsam sein, wenn Sie miteinander sprechen. Auch aktives Zuhören ist wichtig, indem Sie: Ganz gleich, ob Sie gemeinsam ein Neugeborenes erziehen oder wieder arbeiten gehen – wenn Sie lernen, wie geteilte Elternschaft geht, können beide Co-Elternteile von Anfang an eine aktive Rolle übernehmen. Auch wenn es anfangs schwierig sein mag, den Dreh rauszukriegen, denken Sie daran, dass sich gute Kommunikation und viel Geduld auszahlen. Sie schaffen das.
Handmilchpumpe
SCF430/13