
Zahnfleischrückgang – was tun?
Entgegen der allgemeinen Meinung ist Parodontose eine weit verbreitete Erkrankung, die laut einer Studie der WHO etwa 10 % der Weltbevölkerung betrifft.1 Rund 35 Millionen Menschen sind in Deutschland leiden sogar unter Parodontitis, einer ernsthaften und fortgeschrittenen Form der Zahnfleischerkrankung.2 Wenn Sie also unter den Symptomen einer Parodontose leiden, geraten Sie nicht gleich in Panik – Sie sind nicht allein. Eine Zahnfleischerkrankung im Frühstadium lässt sich leicht behandeln, aber die Behandlung der Parodontitis ist etwas komplizierter, da diese schwere und fortgeschrittene Form der Zahnfleischerkrankung im schlimmsten Fall zum Verlust der Zähne führen kann. Um gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch zu erhalten, ist es am besten, den Ausbruch einer Parodontitis gleich im Vorfeld zu vermeiden. In diesem Artikel gehen wir auf die Paradontitis-Ursachen ein, darunter: Nachdem wir die Ursachen behandelt haben, werden wir uns mit den Behandlungsmöglichkeiten für Parodontose beschäftigen, und wie man das Auftreten der Symptome einer Parodontose vermeiden kann. Lesen Sie weiter, um alles zu erfahren, was Sie für ein gesundes Lächeln wissen müssen.
Bevor wir uns mit den Parodontitis-Ursachen beschäftigen, werden wir besprechen, was diese sind und wie man sie erkennt. Hier sind einige Fakten zu Parodontitis, welcher sich aus einer frühen Phase von Zahnfleischentzündung entwickeln kann. Lesen Sie hier mehr zu Parodontitis und ihren Ursachen: Die Parodontitis ist also das fortgeschrittene Stadium der Gingivitis, aber worauf müssen Sie achten? Zu den leichten Parodontitis-Symptomen gehören:3 Mit dem Fortschreiten der Krankheit können jedoch weitere, schwerwiegendere Parodontose-Symptome auftreten:3 Nachdem Sie nun die häufigsten Parodontitis-Symptome kennen, lesen Sie weiter, um zu erfahren, was die Ursachen für zurückgehendes Zahnfleisch, Empfindlichkeit und andere Parodontitis-Symptome sind, die wir oben beschrieben haben.
Eine Zahnfleischentzündung verursacht Zahnfleischbluten. Meistens tritt dies beim Zähneputzen, bei der Verwendung von Zahnseide und sogar während der Mahlzeiten auf. Bei einer beginnenden Parodontitis kann Ihr Zahnfleisch jedoch auch ohne Anlass bluten.
Wenn sich Ihr Zahnfleisch zurückbildet, kann die schützende Gewebeschicht ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen. Da die Zahnwurzeln stärker freigelegt werden, können die Zähne empfindlicher werden.
Eines der Hauptsymptome einer Zahnfleischentzündung ist zurückgehendes Zahnfleisch. Wenn sich der Zahnfleischsaum vom Zahn wegbewegt, scheinen Ihre Zähne länger zu werden. Das liegt daran, dass der sichtbare Teil der Zähne immer weniger vom Zahnfleisch bedeckt wird.
In schweren Fällen, in denen die Parodontitis weiter fortschreitet und unbehandelt bleibt, verlieren die Zähne ihren Halt an den Alveolar-Zahnbändern. Dies führt dazu, dass die Zähne locker werden.
Wenn sich die Mikroben in Ihrem Mund bewegen und eine chronische Zahnfleischerkrankung einsetzt, besteht ein erhöhtes Risiko für Mund-, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre.4 Diese können zwar von selbst abheilen, aber es ist wichtig, die Ursache des Problems zu behandeln, damit sie nicht wieder auftreten.5
Wenn eine Parodontose im Frühstadium unbehandelt bleibt, kann sich die Situation zu einer schwereren Parodontitis entwickeln. Aber wissen Sie, was die Ursachen für zurückgehendes Zahnfleisch und andere Parodontose-Symptome sind? Was tun bei Paradontose? Oft ist es die Folge einer schlechten Mundhygiene, die zur Bildung von Zahnbelag führt, der Zähne und Zahnfleisch angreift. Es können jedoch auch andere Faktoren eine Rolle spielen. Hier sind sechs weitere Parodontose-Ursachen: So, was hilft bei Paradontose? Einige der häufigsten Ursachen für Parodontose liegen zwar unter Umständen außerhalb Ihrer Kontrolle, aber trotzdem sollten Sie Maßnahmen zur Vorbeugung von Gingivitis und Parodontitis treffen. Im Folgenden geben wir Ihnen die besten Tipps zur Behandlung und Vorbeugung von Parodontitis. Angesichts der jüngsten Studien, die einen Zusammenhang zwischen Zahnfleischerkrankungen und Herzkrankheiten aufzeigen, war Mundgesundheit noch nie so wichtig wie heute.16,17
Tipp: Es wird empfohlen, während der Schwangerschaft verstärkt zahnmedizinisches Fachpersonal aufzusuchen, um die Mundgesundheit bestmöglich zu schützen. Es ist völlig unbedenklich, diese Termine wahrzunehmen, und Sie sollten zumindest während des ersten und letzten Trimesters einen Besuch einplanen, um Parodontose vorzubeugen.
Wir bei Philips sind im Jahr 2023 eine Kollaboration mit der Schwedischen Herz-Lungen-Stiftung eingegangen und arbeitet mit der Stiftung an der Kampagne „Brush for your Heart". Die Kampagne unterstreicht den Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und Herzgesundheit: Menschen, die sich gut um ihren Mund kümmern, haben mit größerer Wahrscheinlichkeit ein gesünderes Herz als diejenigen, die ihre Zähne und ihr Zahnfleisch vernachlässigen.16,17 Der Zusammenhang zwischen Mundgesundheit und Herzgesundheit wird weiter erforscht, und es besteht zunehmend Einigkeit darüber, dass Menschen mit Parodontitis oder Zahnfleischerkrankungen auch ein höheres Risiko für Herzkrankheiten und andere Herzprobleme haben.17 Doch das öffentliche Bewusstsein für diesen Zusammenhang ist nach wie vor gering: Über 60 % der Menschen wissen nicht, dass es einen Zusammenhang zwischen guter Mundgesundheit und Herzerkrankungen gibt.18
Schlechte Mundhygiene oder einfach nur unzureichendes Zähneputzen können zu einer Ansammlung von Plaque und schädlichen Bakterien im Mund führen. Es ist bekannt, dass diese Ablagerungen zu Zahnfleischerkrankungen führen können.19 Man geht aber davon aus, dass Bakterien, die zu lange im Mund bleiben, in den Blutkreislauf gelangen und so einen potenziellen Weg zum Herzen, zum Magen und sogar zu den Zehen finden können.20
Pflegen Sie Ihren Mund gut! Ob regelmäßiges Zähneputzen, um Plaque zu entfernen, Spülen mit Mundwasser oder Verwendung von Zahnseide, es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, eine gute Mundhygiene in Ihre tägliche Routine einzubauen. Elektrische Zahnbürsten, wie z. B. die Philips Sonicare, können bis zu 10-mal mehr Plaque entfernen als Handzahnbürsten und sind damit eine hervorragende Möglichkeit, die Mundhygiene zu verbessern. Mehr als 3 von 4 Verbrauchern gaben an, dass sie auf eine elektrische Zahnbürste umsteigen würden, während 7 von 10 Verbrauchern angaben, dass sie glauben, dass Philips Sonicare ihnen und ihrer Mundgesundheit helfen kann.18 In diesem Sinne geben wir Ihnen die besten Tipps zur Parodontitis-Behandlung und -Vorbeugung, damit Sie sich darauf verlassen können, dass Sie Ihren Mund so gut wie möglich pflegen.
Im Gegensatz zur Gingivitis kann die Parodontitis nicht zu Hause behandelt werden. Sie müssen Ihren Zahnarzt oder Ihren Zahnhygieniker aufsuchen, um die Situation zu verbessern. Im Folgenden erfahren Sie, welche Möglichkeiten der Parodontitis-Behandlung Ihnen angeboten werden: Letztlich ist die beste Behandlung die Vorbeugung. Suchen Sie Ihren Zahnarzt auf, sobald Sie Symptome einer Parodontitis bemerken, und lesen Sie weiter, um unsere besten Tipps zur Vorbeugung von Zahnfleischerkrankungen zu erhalten.
Die beste Behandlung für Parodontitis besteht darin, zu verhindern, dass sich Ihre Mundhygiene so weit verschlechtert, dass ein medizinischer Eingriff erforderlich wird. Ja, die wirksamste Parodontitis-Behandlung ist die Vorbeugung! Hier sind unsere besten Tipps zur Vorbeugung der häufigsten Ursachen von Zahnfleischerkrankungen: In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Zahnfleischerkrankungen im Spätstadium wissen müssen – von Fragen, wie „wie entsteht Parodontose“, bis zu den Symptomen und Ursachen der Parodontitis bis hin zu ihrer Behandlung und Vorbeugung. Mit einer guten Mundhygiene und regelmäßigen Zahnarztbesuchen können Sie jedes Mal, wenn Sie aus der Tür gehen, ein strahlendes, gesundes und strahlend weißes Lächeln garantieren.
Tipp: Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie die richtigen Schritte zum Zähneputzen mit einer Schallzahnbürste wie der Philips Sonicare DiamondCare befolgen. Mit Sensoren und einer kostenlosen App können Sie Ihre Zahnputztechnik perfektionieren, bis zu 20-mal mehr Plaque entfernen als mit einer Handzahnbürste und in nur zwei Wochen ein gesünderes Zahnfleisch bekommen.
Tipp: Ein zusätzlicher Schritt zu Ihrer täglichen Mundhygieneroutine ist die Verwendung einer antibakteriellen Mundspülung. Dies hilft bei der Entfernung von Bakterien und verlangsamt die Bildung von Plaque.
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